Um Ihnen die Entscheidung etwas zu erleichtern, haben wir einen Mini-Einkaufsratgeber für Ihr neues Garagentor vorbereitet. Er bietet Ihnen beispielsweise Ratschläge darüber, worauf Sie beim Kauf achten und welche Materialien Sie wählen sollten, wie es mit der Sicherheit und Langlebigkeit aussieht, welche Farben es gibt usw.
Der Kauf und Einbau eines neuen Garagentores sind eine der besten Möglichkeiten, den Wert des eigenen Zuhauses zu steigern und es ästhetisch aufzuwerten.
Vor dem Kauf sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen, wie z. B. die Benutzerfreundlichkeit, Größe, Wartung, Lebensdauer, Sicherheit, das Material usw.
Auf jeden Fall ist es empfehlenswert, sich genügend Zeit für die Entscheidung zu nehmen, diese zweimal zu überdenken, um mit Bestimmtheit das am besten geeignete Garagentor für das eigene Zuhause auszuwählen. Sehen wir uns an, welche Faktoren vor dem Kauf eines Garagentores berücksichtigt werden sollten.
1. Benutzerfreundlichkeit
Das Angebot an Garagentoren ist wirklich groß. Auf dem Markt finden Sie alles vom Sektionaltor und Seitensektionaltor, Rolltor bis hin zum Industrietor, Flügeltor und der Nebeneingangstür.
In den meisten Fällen fertigen Garagentoranbieter das Garagentor gänzlich auf Bestellung, und zwar unter Berücksichtigung der individuellen Wünsche und Bedürfnisse.
Wenn Sie den Typ des Garagentores gewählt haben, sollten Sie sich die Frage stellen, wofür genau Sie es benutzen wollen, also ob Sie nur das Auto darin parken oder viel Zeit in der Garage verbringen werden, um zum Beispiel Reparaturen darin durchzuführen, einem Hobby nachzugehen ...
Warum ist das wichtig?
In diesem Fall benötigen Sie wahrscheinlich ein Garagentor mit einer Schall- und Wärmedämmung, eventuell zusätzliche Lichtelemente für mehr natürliches Licht und Lüftungsgitter, die ein angenehmeres Klima in der Garage gewährleisten.
2. Größe
Soll Ihr Garagentor nach Standardmaßen hergestellt werden oder haben Sie sich etwas ganz Besonderes vorgestellt? Je größer das Tor, desto größer bzw. höher wird der Preis sein.
3. Aussehen
Die Farbe des Garagentores ist normalerweise das erste, woran Sie denken werden. Es ist wichtig, dass dieses zum Erscheinungsbild bzw. der Architektur Ihres Zuhauses und anderen äußeren Elementen wie der Fassade, Haustür, dem Dach und Zaun passt. Doch es beeinflusst nicht nur die Farbe das Erscheinungsbild.
Bei den Paneelen für Sektionaltore können Sie zwischen unterschiedlichen Oberflächen und Designs wählen und der Hersteller kann zusätzlich Lichtlamellen, eine Schlupftür, eine Hunde- oder Katzenklappe usw. einbauen. Gerade deshalb ist es wichtig, genau zu wissen, wofür Sie es verwenden werden.
4. Material
Das Garagentor kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Die Paneele bestehen in der Regel aus einem PU-Isolierschaum, der von einem dünnen, verzinkten, gefärbten und lackierten Blech umgeben ist. Die Lamellen vom
Rolltor bestehen aus Aluminium oder sogar Stahl und sind mit Polyurethanschaum gefüllt, der allen Witterungsverhältnissen trotzt.
5. Wartung
Unterschiedliche Materialien erfordern
unterschiedliche Arten der Wartung. Berücksichtigen Sie neben dem Material auch den Wartungsbedarf des Mechanismus, der Schienen, der Lager und anderer Komponenten des Garagentores. Vergleichen Sie die Herstellerangaben und Garantiebedingungen.
Überlegen Sie, wie viel Zeit und Energie Sie bereit sind, in die Wartung Ihres Garagentores zu investieren.
Unabhängig von der Art des gewählten Tores und dem Hersteller ist es auf jeden Fall empfehlenswert, diesen Teil am besten einem Experten anzuvertrauen. Außerdem verliert die Garantie ihre Gültigkeit, wenn der Service nicht seitens von Fachkräften durchgeführt wird.
6. Sicherheit
Die Sicherheit des Garagentores ist ein äußerst wichtiger Faktor. Diese wird grob in zwei Bereiche gegliedert:
Einbruchschutz und sichere Benutzung des Tores.
Wenn von Einbruchschutz die Rede ist, sollten Sie die Robustheit des Garagentores, den Typ, das Diebstahlschutzsystem, die Qualität des Mechanismus und der Schlösser usw. berücksichtigen.
Bei der Torsicherheit ist es hingegen wichtig, dass dieses nach hohen Sicherheitsanforderungen geprüft und zertifiziert ist, dass es mit Sicherheitssensoren ausgestattet ist, die dafür sorgen, dass das Garagentor automatisch nach oben fährt, wenn es auf ein Hindernis stößt.
Das Garagentor sollte über einen zusätzlichen Sicherheitsmechanismus verfügen, wie zum Beispiel das sogenannte Hand-Push-System, das einen entsprechenden Schutz vor dem Einklemmen und Verletzungen von Händen und Fingern bietet. Auf diese Weise brauchen Sie sich dann keine Sorgen zu machen, auch wenn Kinder unter dem Tor spielen oder sie ein Spielzeug unter dem Tor vergessen.
Vor eventuellen Beschädigungen wird auch Ihr Auto geschützt, da für zusätzliche Sicherheit eine automatische Hinderniserkennung und ein Rücklaufbefehl (Lichtschranken) sorgen, und zwar für den Fall, dass das Tor auf ein Hindernis stößt. Befindet sich also ein Auto unter dem Tor, fährt dieses automatisch zurück, wenn es auf ein Hindernis trifft.
7. Langlebigkeit
Wir alle möchten, dass jedes erworbene Gerät oder Anlage möglichst lange funktioniert, und zwar mit möglichst wenigen Ausfällen und daraus folgenden Wartungseingriffen. Die Art der Benutzung und die Witterungsbedingungen, in denen das Tor benutzt wird, sind zwei der wichtigsten Faktoren, die sich auf die Lebensdauer des Garagentores auswirken.
Vergleichen Sie die Herstellerangaben zu den Serviceintervallen (wie oft sollte das Tor gemäß Öffnungsfrequenz gewartet werden) und zur Garantiedauer und lassen Sie natürlich Ihren gesunden Menschenverstand walten.
Auch eine regelmäßige Reinigung mit warmem Wasser und einem weichen Tuch wird nicht schaden. Unsere innovativen Techanusflex-Lamellen beim
Sektionaltor sind langlebiger und schmutzabweisender, wodurch sie leichter zu reinigen sind.
Wir sind davon überzeugt, dass Sie ein solches Tor wählen werden, das für Sie am besten geeignet ist und alle Ihre Bedürfnisse und Wünsche erfüllt, wenn Sie beim Kauf die oben angeführten Tipps befolgen werden. Ihre
Garagentorspezialisten stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
